Bildhauer fertigen diese Buddha Figur in Handarbeit

Diese Buddha Figur aus Stein wird von erfahrenen Händen aus einem Felsblock gearbeitet und ein unverwechselbarer Ausdruck verliehen. Gewählt wurde ein Basanit Gestein, welches der Skulptur ihren Charme verleiht. Dieses im lateinischen als Basanite bezeichnete Material, ist ein vulkanisches Gestein und gehört zur Liste der Alkaligesteine. Die Herkunft seines Namens ist jedoch nicht vollkommen klar. Bei der Deutung kommt in Frage, dass der Name von dem Land Baschan abgeleitet wurde, das vor allem im Alten Testament erwähnt wird und im heutigen Syrien liegt. Eine weiter in Betracht gezogenen Möglichkeit ist die Abstammung vom griechischen Probierstein, einem sehr harten Stein auch „Prüfstein“ genannt. Das Gestein selbst besteht aus Plagioklas und Feldspatvertretern wie Leucit und Nephelin. Hinzu kommen Anteile von Augit, Olivin und seltener Eisen-Titan-Oxide wie Ilmenit und Magnetit. Augit und Olivin sind meist als Einsprenglinge in der Matrix vorhanden. Das Augit enthält in diesem Gestein wesentlich mehr Titan, Aluminium und Natrium als in tholeiitischem Basalt. Quarz kommt nicht vor, dafür aber Pyroxen und Pigeonit. Durch seine hohe Dichte und Festigkeit besitzt das Gestein einen hohen Polierwiderstand, als auch einen hohen Widerstand gegen Druck- und Schlagbeanspruchung. Weiterhin ist es witterungs- und frostbeständig. Sicherlich auch ein Grund dafür, dass die Bildhauer von einst, wie auch heute in den Fachwerkstätten, dieses Material verwenden. Ein schönes Zusammenspiel entsteht, eine Verschmelzung von Religiösen Hintergrund, der Bildhauerarbeit und des unverwechselbaren Materials. An einem exponierten Platz im Garten, werden die Buddha Figuren aus Stein schnell zum unverwechselbaren Blickfang.