Terrakottatöpfe
Stilvolle Terrakottatöpfe sind eine praktische und sehr hübsche Art, besondere Akzente im Garten zu setzen. Um das ganze Jahr über Freude am Garten zu haben, sollten die Terrakottatöpfe in jedem Fall frostsicher sein. Wer die Angebote der Online Shops clever vergleicht, findet Töpfe aus Terrakotta von echter Qualitätsarbeit zu günstigen Preisen.
Vorschau
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Dank dieses warmen Farbtons wähnt man sich beim Anblick der Terrakottatöpfe fast in Italien. Sie können in den Töpfen sehr gut Kräuter anpflanzen, die das mediterrane Ambiente auch an den Herd führen. Italien schmecken und sehen! Mit ein wenig Sonne auf dem Balkon wirken die Terrakottatöpfe noch dekorativer und erfreuen den Betrachter. Sie haben bei den Gefäßen eine große Auswahl an Formen. Halbrunde und runde, ovale oder eckige Gefäße sind vorhanden. Ebenfalls sehr hübsch sind Tierfiguren aus Terrakotta, die sie zusätzlich aufstellen können. Wenn sich ein Material mehrmals in der Gartengestaltung wiederholt, wirkt das Gartenensemble stimmig und einheitlich.
Jeder Topf ist ein Unikat
Durch den hohen Gehalt an Eisen- und Kupferoxyden der Tonerde und einem aufwendigen Brennvorgang wird die hohe Dichte sowie die charakteristische Farbgebung der Terrakottatöpfe erreicht. Die geringe Wasseraufnahme ist Garant für die Frostfestigkeit dieser Tonwaren. Außerdem werden dadurch Kalkablagerungen minimiert. Bei der traditionsreichen Fertigung verwenden die Handwerker Gipsformen, in die der Ton von Hand eingebracht wird. Feine Haarrisse, die beim Brennvorgang entstehen, Unebenheiten und teilweise Hand- und Fingerabdrücke lassen aus jedem Gefäß ein Unikat werden. Grundsätzlich gilt, je weicher und poröser ein Material ist, umso mehr Wasser kann es aufnehmen. Einfache Tongefäße saugen sich zu stark voll und sind bei Frost besonders gefährdet, weil gefrierendes Wasser sich in einem erheblichen Maße ausdehnt. Das Kriterium für die Frostbeständigkeit ist deshalb der sogenannte Frost-Tauwechsel. Tagsüber Regen oder Tauwetter und nachts Frost zerstört auf die Dauer die Terrakottatöpfe. Gute Terrakotten nehmen aufgrund ihrer Dichtigkeit nur wenig Wasser auf und sind deshalb auch in unseren Breiten frostfest.
Tipps zur Handhabung der Gefäße
Sie sollten immer dafür sorgen, dass sich in leeren Gefäßen kein Wasser ansammeln kann. Am besten alle leeren Gefäße, auch die aus Metall, wenn möglich auf den Kopf stellen oder abdecken. Stellen Sie ihre Terrakottatöpfe auf kleine Holzleisten oder Terrakottafüßchen, damit das Wasser Sommer wie Winter gut abfließen kann. Gegen Schnee ist nichts zu sagen, er isoliert, vor einer Tauwetterperiode sollte er aber abgekehrt werden, sonst läuft das Tauwasser in das Gefäß, was den Wurzeln und dem Topf bei nachfolgendem Frost schaden könnte. Bauchige Gefäße sind mehr gefährdet als konische, nach oben breiter werdende Töpfe, weil bei diesen der Eisdruck besser nach oben abgeleitet wird. Es bietet sich auch alternativen an zu der üblichen Bepflanzung der Töpfe. Sie können größere Blumentöpfe mit kleinen Bäumchen bepflanzen. Besonders beliebt in Terrakottatöpfen und Kübeln sind der Japanische Schlitzahorn, der Korkenzieherhasel, Buchs, Thujen, die Harlekinweide, Hibiskus-Stämmchen, Kugelakazie, aber auch Hochstämmchen von Rosen, Sommerflieder und anderen Sträuchern, die man sonst nur in den Beeten sieht. Wichtig ist, dass die Bäumchen noch relativ klein sind, wenn man sie in Töpfe pflanzt.