Sonnenuhren Österreich
Nachdem die Sonnenuhr auch in Österreich von Ihrem mechanischen Nachfolger als Zeitmesser verdrängt wurde, ist Sie zu einem beliebten Dekorationsobjekt geworden. Sonnenuhren in Österreich sind zumeist vertikale Modelle, die man häufig an Hauswänden vorfindet. Auch für den Garten sind Sonnenuhren in Österreich beliebt. Lassen Sie sich von der großen Auswahl an Sonnenuhren begeistern und finden Sie die passende Sonnenuhr für Ihren Garten.
Vorschau
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Sonnenuhr Skaphe Sonnenuhren Garten
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Maja Antike Gartensonnenuhren
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Tempora Gartenuhr
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Chronos Sonnenuhr Garten
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Vincente Sonnenuhren
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Kaleidos Sonnenuhr Garten
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Helios Sonnenuhr
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Da Vinci Gartensonnenuhren
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Graphos Standsonnenuhren
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Kolumbus Armillarsphäre
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Aristoteles Armillarsphären
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Kopernikus Wandsonnenuhren
Sonnenuhren sind auch in Österreich praktisch für jeden Garten und jede Hauswand geeignet. Am besten platziert man Sie natürlich an einem Ort, an dem tagsüber immer die Sonne scheint. Richtig ausgerichtet können moderne Sonnenuhren die Zeit sogar auf die Minute genau anzeigen. Um das zu gewährleisten muss man den genauen Standort der Sonnenuhr in Österreich kennen und zwar den Längen- und Breitengrad. Diese Informationen erhält man einfach über diverse Online- Tools, wie z.B. Google Earth. Sonnenuhren in Österreich sind auch bei Kindern sehr beliebt. Das astronomische Objekt fasziniert und kann dazu genutzt werden, um Kinder wissen zu vermitteln. Nachteile einer Sonnenuhr in Österreich liegt darin, dass nur Präzisions-Sonnenuhren, die exakte Uhrzeit anzeigen können, alle anderen sind eher ungenau und eignen sich hauptsächlich als Dekorationsobjekt. Außerdem zeigen die meisten Sonnenuhren nur die wahre Ortszeit an, die an jedem Ort in Österreich unterschiedlich ist. Die gesetzliche Zeit dagegen wurde zur Vereinfachung in Zeitzonen eingeteilt und weicht daher von der wahren Ortszeit ab. Sonnenuhren für Österreich gibt es in unterschiedlichen Preisklassen. Zu Beachten ist, dass die Lieferung von Deutschland nach Österreich etwas teurer ist. Sonnenuhren für Österreich sind in vielen in unterschiedlichen Variationen und aus den verschiedensten Materialien erhältlich. Ob es nun Holz, Stein, Terrakotta oder Metall sein soll bleibt alleine dem eigenen Geschmack überlassen.
Ein kurzer Abriss über die Geschichte der Sonnenuhr.
Schon die alten Griechen kannten die Sonnenuhr. Als „Zeiger“ verwendeten die Menschen einfach sich selbst. Je nachdem wie der Schatten von den Menschen auf den Boden fiel, konnte man bestimmen ob es früh morgens, später Nachmittag oder Abend sei. Ihre Blütezeit erlebte die Sonnenuhr dann schließlich im 16. Jahrhundert. Damals waren es Hauptsächlich die Kompassmacher, die die Sonnenuhren anfertigten. Eine Sonnenuhr ist nämlich nur dann ein zuverlässiger Zeitanzeiger, wenn er mit Hilfe eines Kompasses ausgerichtet wird. Die Sonnenuhren wurden eingesetzt um den Tag besser in kleinere Zeiteinheiten einteilen zu können. Heutzutage findet man die Sonnenuhr vor allem als dekorative Objekte in Gärten, an Hauswänden oder auf öffentlichen Plätzen.
Eine Sonnenuhr aus verschiedenen Materialien im Garten dekorieren.
Sonnenuhren funktionieren, wie der Name schon sagt, natürlich nur bei Sonnenschein und sollten daher an einem Platz aufgestellt oder befestigt werden, an dem tagsüber kein Baum oder Haus einen Schatten auf sie wirft. Wie bereits erwähnt liegt das Zifferblatt der äquatorialen Sonnenuhr zum Äquator auf einer parallelen Ebene. Die Sonne wandert während eines Jahres zwischen ihren Wendekreisen auf und ab und steht im Frühling und im Sommer oberhalb, im Herbst und Winter dagegen unterhalb der Äquatorebene. Entsprechend lesen Sie die Sonnenuhr mal von oben (Nordhälfte), mal von unten (Südhälfte) ab. Bei einer Sonnenuhr in Österreich ergibt sich die Uhrzeit durch das Licht und den Schatten, der auf die Uhr fällt. Die Erde dreht sich an einem Tag 360° um sich selbst. Dadurch verändert sich auch die Position der Sonne pro Stunde um 15°. Anhand dieser Positionswechsel ändert sich auch die Länge und die Position des Schattens, der die Zeit auf der Sonnenuhr anzeigt. Der Zeiger als Schattenwerfer (z.B. ein Messingstab) muss parallel zur Erdachse geneigt sein, da dies der Neigung der Erdachse gegenüber der Bahn um die Sonne entspricht. Außerdem muss der Zeiger der Sonnenuhr in der Nord-Süd-Ebene liegen und gegenüber der Horizontalen in dem Winkel geneigt sein, der der geographischen Breite des jeweiligen Standortes entspricht. Eine vertikale Sonnenuhr wird beispielsweise an der Hauswand befestigt. Unter der großen Auswahl im Online Shop für Österreich erhalten Sie für jeden Standort die geeignete Sonnenuhr.