Skulptur als Plastik für den Garten
Eine Skulptur als Plastik für den Garten ist sehr vielfältig verwendbar, es gibt viele verschiedene Formen und Motive. Eine Plastik (von dem griechischen Verb „plassein“, „bilden“ oder „formen“) ist das Werk, das ein Künstler aus weichen Materialien, wie Ton oder Wachs aufbaut und formt. Aufgrund dieser Arbeitsweise unterscheidet sich der Begriff klar von der Skulptur, denn diese wird erschaffen, indem der Künstler Material abträgt.
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Skulpturen und Plastiken existieren historischen Schätzungen zufolge schon seit mehr als 10.000 v. Chr. Die Herstellung von Plastiken findet man in allen Zeitepochen und bei allen Nationen und Kulturvölkern der Welt. Es ist dann die Kunst Plastik ein Objekt zum Ansehen und nicht mehr für den Gebrauch gedacht. Seit Beginn der Neuzeit wird unter dem Begriff Plastik ein Werk verstanden, dass hauptsächlich durch Formen oder Antragen von Weichen Materialien entstanden ist. Zum Ende des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff Plastik dann noch einmal neu definiert. Neben den klassischen Plastiken liegt der Schwerpunkt in der plastischen Gestaltung nun eher auf Installationen oder Raumkunst. Gepaart werden diese mit modernen Medien wie Video oder Fotografie.
Die Herstellung einer Skulptur als Plastik für den Garten
Wie bereits erwähnt wird die Plastik in einem additiven Verfahren hergestellt. Dies bedeutet, dass sie aus verschiedenen weichen Materialien, wie Ton, Wachs oder Gips gestaltet wird. Diese modellierbaren Materialien benötigen auch meist eine Vorarbeit, wie das Erstellen von Formen und eine Nachbearbeitung (Brennen, Erkalten, Glasur). Der Former überträgt die weichen Modelle in einen dauerhaften Gipsabguss. Die Aufgabe eines Plastikers ist es nun ein Modell zu liefern, das der Steinbildhauer in dauerhaftes Material übertragen kann. Falls Notwendig kann das Modell dabei auch vergrößert werden. Als alternative zu diesem Kopierprozess gibt es die Möglichkeit einen Abguss mit flüssigem Metall herzustellen. Eine ähnlich Additive Methode wird unter dem Begriff mechanischer Verband zusammengefasst. Dazu gehören sämtliche Schweißtechniken, wie das Verschrauben oder Vernieten. Zum Vergleich: Wenn der Künstler eine Skulptur aus einem Stein herausarbeitet, z.B. durch Hämmern und Meißeln, bezeichnet man dies als ein subtrahierendes Verfahren, da dabei Material abgetragen wird.
Die Aufstellung einer Skulptur als Plastik für den Garten
Der geeignete Standort für die Aufstellung der Plastik oder Skulptur ergibt sich aus den Beziehungen zwischen der Komposition einer Plastik und ihrer Umgebung. Wenn Ihnen im Garten noch ein schöner Blickpunkt fehlt, z.B. auf leeren Terrassen- oder Wiesenplätzen, eignen sich Plastiken besonders gut, denn diese füllen diese Leerplätze optimal aus. Plastiken, die von allen Seiten bewundert werden sollen erfordern bei der Aufstellung einen ebenso großen Platz und können womöglich auch auf einem Sockel richtig in die Umgebung integriert werden. Es ist jedoch zu beachten, das Plastiken mit einem hohen Sockel auch isoliert wirken können. Sockellose Plastiken integrieren sich dagegen besser in den Umraum. Bei der Wahl der richtigen Plastik spielt natürlich auch der Stil und das Ambiente des Gartens eine wichtige Rolle. Es empfiehlt sich, sich vorher einmal eine Art Konzept für den Garten auszudenken, ansonsten könnte der Garten aufgrund der Fülle an Plastiken und Skulpturen schnell überlastet wirken. Ein zu großes Durcheinander bringt eine Unruhe in ihren Garten, der ja eigentlich als Wohlfühloase gedacht ist.