Buddha Figuren Thailand
Buddha-Figuren aus Thailand sind im süd-buddhistischen Stil gearbeitet. Buddha-Figuren in Thailand sind sehr verbreitet, da über 90% der thailändischen Bevölkerung Buddhisten sind. Buddha-Figuren in Thailand werden oft liegend dargestellt.
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Buddha-Figuren in Thailand und anderswo zeigen den Begründer des Buddhismus Siddhartha Gautama als mehr oder weniger realistische Figur. Siddhartha wurde als Prinz in Indien geboren, wuchs fern von weltlichen Sorgen behütet im Palast auf. Als Erwachsener begegnete ihm außerhalb des Palastes das Elend der Welt. Daraufhin beschloss er in die Welt zu ziehen und Erkenntnis und Aufhebung des Leids zu suchen. Nach mehreren Irrwegen fand er Erleuchtung. Von nun an war er Buddha. Seine Weisheit verbreitete er in Lehrreden. Seine Schüler folgten ihm und verbreiteten seine Lehre über ganz Indien, Zentralasien, China, Süd- und Süd-Ost-Asien, wobei sich verschiedene Schulen und Strömungen bildeten. So gelangten die Buddha-Figuren nach Thailand. Buddha-Figuren aber werden erst mehrere Jahrhunderte nach seinem Tod angefertigt. Zunächst hatte man ihn nur symbolisch dargestellt. Dann wurde die Gestaltung der Figuren immer kunstvoller. Zwei Hauptstile entstehen: der zentral- und ostasiatische graeco-buddhistische mit starken griechischen Einflüssen. und der vor allem in Süd-Asien anzutreffende, eher hinduistische-asiatische Stil. So auch die die Buddha-Figuren in Thailand. Die thailändischen Buddha-Figuren zeigen meist geschwungene Linien, ein ovales Gesicht, eng anliegende Gewänder, oft schließt der Haarschopf mit einer Flamme ab. Buddha-Figuren in Thailand zeigen den Buddha meist sitzend und liegend.
Buddha-Figuren in Thailand
Buddha-Figuren in Thailand sind in eine starke buddhistische Tradition eingebunden. Haupteinfluss in Thailand ist der Theravada-Buddhismus, dessen Mönchgemeinde auf die ersten Anhänger Buddhas zurückgehen soll. Wie auch die Buddha-Figuren in Thailand ästhetisch vom hinduistischen Stil beeinflusst wurden, so auch die Philosophie: der indische Brahmanismus wirkte sehr im Thai-Königreich. Aus dem Einfluss der Volksreligion stammen vermutlich die zahlreichen Rituale und Tabus zur Beschwichtigung der Naturgeister, die im buddhismus sonst unüblich sind. Neben den Buddha-Figuren in Thailand sind auch einige Bodhisattva-Figuren verbreitet, die wohl vom einst stärker wirkenden Mahayana-Buddhismus herstammen. Buddha-Figuren in Thailand als liegende Skulpturen finden sich oft auf oder bei Klostern. Nicht selten in Übergroße und sogar begehbar, so etwa in Wat Bang Phli Yai Klang. Eine bekannte große liegende thailändische Buddha-Figur findet sich auch im Köngistempel von Bangkok. Das Mönchwesen ist ausgeprägt in Thailand. Bevor staatliche Dorf-Schulen eingerichtet wurden, waren die Dorftempel die einzige Bildungseinrichtung für die dortigen (Bauern)Jungen. Im theravadischen Buddhismus in Thailand hat sich die Tradition von Frauenorden, wie etwa in Myanmar oder Sri Lanka, nicht etabliert.
Buddha-Figuren, Thailand, Buddhismus und Natur
Buddhismus und Buddha-Figuren in Thailand finden sich schon seit 300 v. Chr. Wahrscheinlich kam der Buddhismus über Händler in die Region. Seit dem 18. Jh. ist der Buddhismus Staatsreligion in Thailand. Buddha-Figuren in Thailand sollen im Allgemeinen belehren, erinnern, auf den Weg der Erleuchtung weisen. Buddha zu werden ist das Ziel des Buddhisten. Jedes Lebewesen hat die Möglichkeit dazu: das Erlangen absoluter Freiheit, der Austritt aus dem Kreislauf des Leids und des Karmas. Heiterkeit und grenzenloses Mitgefühl sind die Tugenden des Buddhas. Die Welt will der Buddhismus in Einheit denken, die zwar in sich differenziert ist, aber keine unüberwindbaren Spaltungen aufweist. Buddha-Figuren in Thailand und anderswo sind im Garten besonders gut aufgehoben. Sie verweisen auf den buddhistischen Natur-Begriff, der ähnlich dem antiken griechischen die Natur nicht als das Beherrschbare ausschließt. Buddha-Figuren in Thailands Gärten und in jedem Garten sind ein manifestierter Wunsch nach Freiheit und Harmonie aller Lebewesen.