Antike Gartenbrunnen
Mit einem antiken Gartenbrunnen holen sie sich ein Stück Geschichte in ihren Garten. Die Antike, das ist die Zeit, die mit Synonymen wie Altertum, die Alte Welt, Klassik oder die Zeit der Griechen und Römer eigentlich jedem ein Begriff ist.
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Antike Gartenbrunnen haben eine lange Historie. Berühmt wurden sie schon im klassischen Altertum als eines der Sieben Weltwunder, die als Terrassengärten mit üppiger Flora angelegten hängenden Gärten der Semiramis in Babylon. Für das antike Griechenland sind vor allem die parkähnlich angelegten heiligen Haine kennzeichnend. Das Peristyl des römischen Hauses war meist mit Beeten und Wasserbecken gärtnerisch gestaltet. Die ostasiatische Gartenkunst, früh zu hoher Blüte gelangt, erstrebte eine zusammenfassende Wiedergabe der ungestalteten Natur en miniature und verwendete unterschiedlichste Landschafts- und Architekturelemente auf kleinstem Raum (Felsen, Wasserfälle, Bäche, Brückchen und Pavillons). Heute werden Brunnen nicht nur für öffentliche Anlagen zur Dekoration eingesetzt. Immer häufiger finden antike Gartenbrunnen im privaten Bereich Verwendung.
Formenvariationen bieten eine gute Auswahl
Die antiken Gartenbrunnen sind meist aus altem Gestein, wie etwa Granit oder Sandstein, die als sehr witterungsbeständige Gesteine gelten. In der Formenausgestaltung haben sie eine große Auswahl. Sie können sich für ein Modell mit einem großen Auffangbecken entscheiden, dass es ihnen erleichtert ihren Garten zu bewässern. Das Becken ist dem antiken Charakter nach, nur grob behauen sein und wirkt deshalb eher rau. Diese Note macht die Brunnen authentisch und ergibt sich durch die Zeit, in der die Gesteine den natürlichen Witterungsbeständen ausgesetzt waren. In der Tiefe der Auffangbecken variieren die einzelnen Ausführungen dabei. Es gibt Modelle mit einem runden Auffangbecken, in die das Wasser aus einer Säule am Beckenrand hereinfließt. Der Wassereinfluss kann in Form eines Löwenkopfes, aus dessen Maul das Wasser herausschießt, gestaltet sein oder mit einem nostalgischen Hahn ausgestattet sein. Etwas Altes vermittelt uns auch in anderen Lebensbereichen einen vertrauten Eindruck. Deshalb hat ein antiker Gartenbrunnen seinen besonderen Reiz. Ein paar hübsche Zierpflanzen und Sträucher um den Brunnen herum manifestieren seinen Standort und frischen seinen alten Charakter auf.
Sandstein bietet mehrere natürliche Farbnuancen
Antike Gartenbrunnen können, wenn sie aus Sandstein bestehen, eine vielseitige Farbpalette aufweisen. Von Sandsteinen gibt es weiße bis hellgraue Ausprägungen, die meistens von mineralischen, seltener organischen Beimengungen, hervorgerufen werden. Insbesondere eisenhaltige Mineralien bewirken eine Färbung des Gesteins. Die rötlichen Sandsteine, wie der Rote Wesersandstein, sind ebenso wie grünliche Steine, wie der Sander Sandstein vorhanden. Sogar gelblich braune bis braune Färbungen sind in der Gesteinsfamilie vertreten. Organische Einschlüsse, die von Pflanzenresten stammen, erzeugen schwarze bis schwarzbraune Flitter, Überzüge oder Häutchen. Auch Granit, aus dem viele antike Gartenbrunnen bestehen, weist eine wechselhafte Farbpalette auf. Die nostalgische Note ihres Brunnens können sie mit einer von Hand „betriebenen“ Pumpe, mit einem Pumpenschwengel, unterstützen. Dann muss man selbst noch arbeiten, um an das gewünschte Wasser zu kommen. Damit nähert man sich den Verhältnissen von früher an, die in Wahrheit viel härter waren, als wir uns das vorstellen können. Bis zum nächsten Regenschauer ist der Brunnen auf jeden Fall eine günstige Bewässerungsmöglichkeit.